top of page

.

Elias Neuwirth, geboren 2005 in Frankfurt am Main, begann mit neun Jahren Fagott zu spielen. Von 2014 bis 2020 wurde er von Lisa Horas und Karl Ventulett an der Musikschule Frankfurt e.V. unterrichtet. Seit 2020 ist Elias als Jungstudent an der Young Academy der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. Dort hat er Unterricht bei Prof. Henrik Rabien.
Er ist seit 2018 Mitglied im Landesjugendsinfonieorchester Hessen und sammelte dort erste Orchestererfahrungen. Im November 2019 bestand er das Probespiel für das Bundesjugendorchester und spielte unter anderem mit Elias Grandy, Tabea Zimmermann, und Christian Tetzlaff.
Elias Neuwirth ist Preisträger des Wettbewerbs Jugend musiziert. Er erspielte sich auf Bundesebene als Solist mehrmals erste Preise.
Meisterkurse besuchte er bei Prof. Tobias Pelkner, Prof. David Petersen, Prof. Eberhard Marschall und bei Prof. Ulrich Hermann.
Kammermusikalische Impulse erhielt er auf Kursen wie dem Hessischen Kammermusikförderkurs und dem Deutschen Kammermusikkurs Jugend musiziert unter anderem von Prof. Jörg Thomé, Prof. Frank Forst, Prof. Jaan Bossier und dem ARIS-Quartett.
Im Juli 2023 trat er im Klavierquintett mit Ragna Schirmer beim Mozartfest Würzburg auf.
Er ist Stipendiat der Stiftung Freunde junger Musiker e.V. in Frankfurt seit 2019 sowie der Jürgen-Ponto-Stiftung seit Sommer 2021.
Als Solist spielte er mit Mitgliedern des Opern- und Museumsorchesters Frankfurt, dem MainKammerOrchester Frankfurt, dem Philharmonischen Orchester Heidelberg im Rahmen des Mozartfests Schwetzingen 2022 sowie im November 2023 mit dem hr-Sinfonieorchester auf seiner hessischen Schultour.


 

Der Hornist Stephan Kröger stammt aus Trier und erhielt dort seinen ersten Klavier- und Hornunterricht. Er besuchte das Konservatorium der Stadt Luxemburg und studierte am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg bei Prof. Ralf Springmann, Johannes Dengler und Casey Rippon. Nach dem Bachelor mit sowohl künstlerischem als auch pädagogischem Profil schloss er sein Studium an gleicher Stelle mit dem Master of Music ab. Stephan Kröger spielte in verschiedenen Orchestern des In- und Auslands und widmet sich neben seiner intensiven pädagogischen Tätigkeit leidenschaftlich dem kammermusikalischen und solistischen Repertoire seines Instruments. Darüber hinaus liegt ihm das ehrenamtliche Engagement sehr am Herzen. Als Gründungsmitglied des Juval Musikensembles versucht er ständig, für die klassische Musik und sein Instrument einzutreten und auch in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen dafür zu werben. Insbesondere liegt es ihm am Herzen, Musikerlebnisse auch denen zuteilwerden zu lassen, denen ein Konzertbesuch nicht mehr möglich ist. Im Sommer 2018 führte ihn eine Konzertreise nach Kolumbien, wo er neben solistischen Auftritten auch ehrenamtlich die Instrumentalausbildung einer regionalen Universität sowie der kolumbianischen Nationaluniversität in Bogotá unterstützte. Als Initiator und künstlerischer Leiter der Konzertveranstaltungen des gemeinnützigen Vereins „Zewener Kammerkonzerte e.V.“ - mit Sitz in einem Vorort seiner Heimatstadt Trier – ist es ihm ein besonderes Anliegen, die klassische Kammermusik außerhalb der etablierten Kulturzentren zu fördern.

Kuenstlerfoto.jpg
avella-ramirez.jpg

Die in Bogotá (Kolumbien) geborene Pianistin Natalia Avella-Ramírez wurde schon sehr früh zum Musikprogramm für Kinder und Jugendliche des Nationalen Konservatoriums zugelassen. Nach dem Abitur begann sie ihr Musikstudium an der Nationaluniversität bei Rosario López und Mercedes Cortés und setzte anschließend ihre pianistische Ausbildung in Deutschland fort. Dabei entschied sie sich für ein Magisterstudium Musikpädagogik und ein solistisches Aufbau­studium in der Klavierklasse von Rolf Kohlrausch an der Universität Augsburg. Dem Magisterabschluss mit Auszeichnung folgte ihre Rückkehr nach Kolumbien, wo sie im Jahr 2012 auf eine Professur für Klavier an der Universidad Industrial de Santander in Bucaramanga berufen wurde. Ihre pädagogischen Tätigkeiten wurden durch die Gründung und Leitung der Forschungsgruppe "A tempo" sowie die Leitung des Fachbereichs Musikpädagogik im Jahr 2017 ergänzt. Natalia Avella-Ramírez war zweimal Preisträgerin bei Wettbewerben am Conservatorio de Bogotá. Seit dem Sommersemester 2019 promoviert sie im Fach Musikpädagogik an der Hoch­schule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, aktuell gefördert durch ein Stipendium der Stiftung Polytechnische Gesellschaft in Frankfurt. Zu ihrer langjährigen Erfahrung als Solistin und Kammermusikerin kamen im letzten Jahr wichtige Ereignisse wie ihr Auftritt mit dem Bad Homburger Kammerorchester, ein Soloabend für die Chopin Gesellschaft Taunus und die Auszeichnung an der HfMDK mit dem DAAD-Preis für hervorragende Leistungen internationaler Studierender hinzu.

bottom of page